Reisebericht Äthiopien
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Teil I > Metema - Debre Damo 15.04. - 01.05.2014 845 km
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Gleich hinter der Grenze führt eine gute Teerstraße in vielen Kurven hinauf ins Hochland. Es wird angenehmer, auf dieses Klima haben wir uns nach der Wüstenhitze Sudans gefreut. Stetig geht es nach oben. Äthiopien wird nicht zu Unrecht das „Dach Afrikas" genannt.
Die Dörfer, die wir passieren liegen direkt an der Straße. Viele Menschen sind zu Fuß unterwegs, teilweise treiben sie ihre Ziegen- oder Rinderherden mit sich, oder sie tragen schwere Lasten auf ihren Köpfen. In Äthiopien gibt es wenige Straßen, im Grunde nur Hauptverbindungen, die Strecken zu den teils abgelegenen Dörfern werden zu Fuß oder mit dem Esel erledigt. Dies ist auch der Grund dafür, dass wir uns sehr schwer tun, einen Schlafplatz zu finden. Die bergige Landschaft und auch das Fehlen von Abzweigungen macht es fast unmöglich „einfach so" mal abzubiegen und sein Nachtlager aufzuschlagen. Erst nach einiger Zeit finden wir eine Art Weg, der auf einen Acker führt auf dem wir unsere erste Nacht verbringen.
Wir frühstücken vor dem Auto und es dauert nicht lange, bis die ersten neugierigen Kinder auftauchen. Sie setzen sich neben unseren Tisch ins Gras und schauen uns zu, jeder Handgriff wird genauestens beobachtet. Und als wir Aufbrechen winken sie uns freundlich nach, nicht ohne vorher noch zaghaft nach „Money" oder „T-Shirt" zu fragen.
Es fällt uns direkt ins Auge, dass es in Äthiopien kein Müll gibt. Das Land wirkt total aufgeräumt und sauber. Später erfahren wir, dass dies organisiert ist. Der Müll wird abgeholt und in Gruben gebracht, wo er entweder verscharrt oder verbrannt wird. So hebt sich Äthiopien schon nicht nur mehr geografisch von den bisher bereisten Ländern ab.
Wir erreichen Gondar, die erste größere nennenswerte Stadt im Land. Wir orientieren uns erst einmal und wollen uns ein wenig mit den neuen Gepflogenheiten vertraut machen. Sehr vieles ist anders als wir es bisher erlebt haben. Schon als wir die LKW Türen öffnen werden wir auf eine neue Art gefordert. Schnell sind wir umzingelt von einer Menge junger Männer, die sich uns als Führer oder sonstige Dienstleister anbieten. Wir wollen erst mal unsere Sim-Karten besorgen, was sich als nicht einfach herausstellt. Kurzum es dauert ca. 3 Stunden und einen umtriebigen freundlichen Techniker der Telefongesellschaft, bis wir eine funktionsfähige Datenkarte in Händen halten.
Auf der Suche nach einem Standplatz in der Stadt machen wir direkt die nächste Erfahrung „äthiopischer Geschäftsgebaren". Da es in der Stadt keinen Platz gibt, an dem man sich ruhigen Gewissens stellen kann ohne pausenlos belagert zu werden. Suchen wir die Hotels mit Parkplatz ab. Wohlgemerkt wir sind Selbstversorger und benötigen nur einen Parkplatz. Für diesen sollen wir 35 US$ bezahlen. Hallo!! Wo sind wir hier? Wir fahren zum nächsten Hotel, dem ersten Haus am Platz, auf einem Hügel über der Stadt gelegen. Hier verlangt man 18 US$ von uns, wohlgemerkt nur für Parken, nicht verhandelbar. Wir beißen in den sauren Apfel, wir haben keine andere Wahl. Nur als Hinweis, der Rezeptionist des Hotels verdient nach eigener Aussage 50US$ im Monat.
Gondar war im 17. und 18. Jahrhundert Königsstadt des Landes. Davon zeugt ein beeindruckender Palastbezirk, der sogenannte Gemp. Wir besuchen die gepflegte Anlage, die etwas von einer mittelalterlichen Burg mit Zinnen und Türmen hat, fast wie bei uns zuhause. Wir flanieren durch alte Königspaläste und entlang mächtiger Festungsmauern. Nach unserer Besichtigungstour bummeln wir noch durch das Städtchen und zum Markt. Aus den kleinen einfachen Verkaufsbuden hören wir laute Musik, hübsch zurechtgemachte Frauen zeigen Bein und Dekolleté. Das Leben der Menschen spielt sich auf der Straße ab. Kinder und Erwachsene betteln uns pausenlos um Geld an, um einen Kugelschreiber, um Klamotten. Natürlich zeugen die Verhältnisse und der erste Blick auf die Menschen von einer relativen Armut. Aber dabei nehmen wir kein unmittelbares Leid um uns herum wahr. Es scheint, als wenn die Menschen nicht aus einer wirklichen Not heraus betteln. Es hat eher den Eindruck als sei es ein Reflex, ausgelöst durch weiße Haut. Werden wir überhaupt als Gäste wahrgenommen? Kein „welcome to my country" ist bislang zu hören. Wir haben den Eindruck wir werden lediglich reduziert auf weiß und reich.
Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass selbst heute noch an jeder Straßenecke in Gondar ein Fahrzeug mit der Aufschrift irgendeiner internationalen Hilfsorganisation steht. Es herrscht heute keine Hungersnot mehr in Äthiopien, dennoch, die Hilfsdienste sind geblieben. Wie kommt’s?
Während des Bürgerkrieges mit Eritrea prahlte der damalige Regierungschef Meles Zenawi damit, mehr Munition als Ziele zu haben. Zwei Millionen Euro wurden pro Tag für Waffen gegen den Feind bereitgestellt. Für die hungernde Bevölkerung war damals die internationale Gebergemeinde zuständig. Sie musste die Bürger eines Landes versorgen, das zu den potentiellen Kornkammern Afrikas gehört. Wie sollen die Menschen in diesem Land uns Weiße anders wahrnehmen. Sie kennen uns nur als spendierfreudige Fremde aus einer reichen, unerreichbaren Welt?
Ziemlich beschäftigt mit den ersten Erlebnissen fahren wir, nachdem wir uns notdürftig versorgt haben, weiter in Richtung Norden. Ach ja, es gibt wieder kühles Bier, Alkohol darf wieder straffrei getrunken werden.
Weite Ausblicke, kleine beschauliche Dörfer am Wegesrand, viel Landwirtschaft und viel Holzwirtschaft begleiten uns. Am Abend finden wir eine schöne Bergwiese auf der wir uns „niederlassen". Im Nu sind wir von ca. 40 Kindern umzingelt. Sie schauen, machen Späße aber bereits nach kurzer Zeit fangen sie zu betteln an. Nachdem wir nicht reagieren, verlegen sie ihren Bolzplatz vor unseren LKW, spielen Fußball und albern umher, was durchaus auch beinhaltet, kleinere Steine gegen den LKW zu werfen. Energisches Auftreten verursacht lediglich Gelächter. Wir ziehen uns in den LKW zurück, nicht ohne uns zu fragen, wie wir uns verhalten können, ohne uns ständig in unseren „Bau zu verkriechen". Als es bereits dämmert kommt ein älterer Herr, wir reden, machen mit Handzeichen klar, was wir hier wollen. Er richtet wenige Worte an die Menge, dann gehen alle. Es herrscht Ruhe. Es ist fast dunkel und wir könnten jetzt gemütlich unsere Stühle auspacken und die Landschaft genießen.
Wir brechen auf in den Nationalpark Simien-Mountains. Hier befindet sich mit 4530m der höchste Berg Äthiopiens und der vierthöchste Berg Afrikas der Rash Dashen. Es ist ein landschaftlicher Hochgenuss. Startpunkt ist der Ort Debark. Ein typisches äthiopisches Dorf mit nicht viel Angebot. Es ist Ostern, und es ist Markttag. Alles ist auf den Beinen und wir schieben uns mit hunderten anderer Menschen durch den Markt. Angst vor Körpernähe kennt man hier nicht. Wir steigen über Gemüse, Eier, Hühner und Menschen und finden so die paar frischen Lebensmittel, die wir für die paar Tage brauchen.
Im Ticketoffice des Nationalparks machen wir die nächste Erfahrung „Äthiopischer Geschäftsgebaren". Es gibt einen kleinen Aushang auf dem die Preise bekanntgegeben werden. Als wir uns jedoch näher erkundigen, sollen wir gezwungen werden einen Scout (zum Schutz mit Gewehr, spricht kein Englisch) und einen Guide (sozus. Reiseführer, soll angebl. Englisch sprechen) mitzunehmen, und zwar für die gesamte Zeit die wir uns im Park aufhalten. Diese Personen sind in unserem Fahrzeug unterzubringen. Unser Hinweis, dass wir lediglich Zwei Sitze haben interessiert nicht wirklich. Auf die Frage ob es denn im Park gefährlich sei, nein, natürlich nicht. Es ist eine Arbeitsbeschaffungs- und Verdienstmaßnahme der Behörden. Das ist alles. Nach einigen heftigen und ärgerlichen Diskussionen, nehmen wir am Ende den Scout mit, das ist ein Muss. Er nimmt in der Fahrerkabine im Durchgang Platz.
Zügig geht es auf 3000 Meter. Die Landschaft ist atemberaubend, jetzt wird der Ausdruck „Dach Afrikas" erst richtig deutlich. Es geht hinauf und hinunter, im Grunde bewegen wir uns ständig so um die 3.200 Meter. Der höchste mit dem Fahrzeug erreichbare Punkt ist 4.307 Meter. Überall leben Menschen, unsagbar arm, ob sie etwas abbekommen, oder überhaupt profitieren von dem Nationalpark und der Abzocke am Ticketverkauf? Wir wissen es nicht. Auf unserem Weg sehen wir hunderte Dscheladah-Affen und als Krönung des Tages auch noch eine große Herde Walia-Steinböcke, die in Äthiopien endemisch sind.
Für die Nacht schicken wir unseren Scout in ein nahegelegenes Camp, natürlich möchte er lieber im LKW schlafen. Wir selbst bleiben auf ca. 4.200 Meter. Dies stellt sich am nächsten Morgen als dummer Anfängerfehler heraus. Wir haben die einfachste Grundregel der Akklimatisierung nicht beachtet und so spür ich deutliche Auswirkungen einer Höhenkrankheit. Ganz früh fahren wir hinunter auf 3200m, nehmen unterwegs unseren Scout wieder auf, und verbringen den Tag, statt mit wandern, mit Erholung und Ruhe in dieser grandiosen Aussicht. Das Wandern verschieben wir. Wir werden hoffentlich noch andere Gelegenheiten zu erhalten.
Wie bezahlt verbringen wir eine Nacht im Park und verlassen den Park rechtzeitig, um außerhalb des Park zu nächtigen. Der Scout verlässt uns, geht nach Hause. Alles ok. Dachten wir. Am nächsten Morgen steht er wieder da, und bringt uns bei, dass der Standplatz außerhalb des Parks doch auch noch zu seinem Aufgabengebiet gehört und er für heute auch noch bezahlt werden will. Eigentlich wollten wir einen Tag länger an dem Platz bleiben. Aber nun packen wir zusammen und fahren zurück zum Ticketoffice. Hier wissen alle schon Bescheid und so führen wir erneut eine sinnlose Diskussion um Richtlinien, Geld, Parkgrenzen und Beschaffungsmaßnahmen, aus der wir uns dann wortlos (verärgert) einfach ausklinken und abfahren. Sind wir denn nur die dummen, weißen Melkkühe?
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Schon etwas vergrault fahren wir weiter Richtung Norden. Wird das in Gesamt-Äthiopien so sein? Hinter Debark endet die Teerstraße. Auf die nächsten mehr als Hundert Kilometer führt uns eine Schotterstraße über unzählige Serpentinen nach Norden, in die Provinz Tigray. Wir überqueren den Tebezze, der als Atbara im Sudan in den Nil mündet. Es ist schier unglaublich wie dicht dieses große Land besiedelt ist. Egal wo auch immer wir anhalten, schon sind wir von Menschen umringt.
In der Stadt Shire sind wir ob des Warenangebotes und der gepflegten Häuser in der Stadt überrascht. Hier scheint es den Menschen besser zu gehen. Die Rundhütten aus Stroh oder Lehm werden abgelöst von viereckigen Steinhäusern. Wir sehen weite Anbauflächen, viele Schulen und noch mehr Kirchen, die Menschen sind ordentlich gekleidet.
So erreichen wir Axum, eines der religiösen Zentren Äthiopiens. Es ist der nächste Punkt, weshalb Äthiopien so anders ist als seine Nachbarn: Die Menschen hier sind mehrheitlich sehr gläubige orthodoxe Christen. Von den Osterfeiern haben wir nichts mitbekommen, außer einer größeren Prozession. Es gibt jedoch noch das zweite Ostern, und das erleben wir in Form der Choralgesänge des Dorfpopen und seiner Gefolgschaft, die mitten in der Nacht sehr beharrlich durch die Stadt schallen.
Hier in Axum soll sich angeblich das größte Heiligtum der Äthiopier befinden: Die Bundeslade mit den zehn Geboten Gottes. Ein Mönch bewacht sie rund um die Uhr. Gesehen hat das gute Stück natürlich noch niemand. Ansonsten bietet die Stadt einige Altertümer und Monumente einer jahrtausendealten Kultur zur Besichtigung an. Unter anderem ein großes Stelen Feld, darunter Grabeingänge, die Ruinen des Dongur Palastes, das Bad der Königin von Saba, die Ausgrabungen des Grabes des Kaleb und neben der neuen auch die alte Kathedrale (Eintritt für Frauen verboten).
Schnell hat uns auch hier auf unserer Erkundigungsfahrt durch die Stadt ein Führer an der Angel. Die erste Frage: Wo gibt es einen größeren Parkplatz für unser Fahrzeug. Das Yeha Hotel, gelegen auf einer kleinen Anhöhe, bietet sich zunächst an. Nachdem wir allerdings den Preis in Erfahrung bringen, drehen wir uns auf dem Absatz um: Parken 35 US$. Das kann es nicht sein! Unser neuer Führer weiß etwas Günstigeres. So kommt es, dass wir im Hotel Kaleb landen. Ein nettes, ursprüngliches, kleines Hotel mit guter Küche. Unser LKW passt gerademal so in die Hofeinfahrt, Preis pro Tag € 4,00 (100Birr). Das lassen wir uns eingehen.
Das Besichtigungsprogramm absolvieren wir für €16,00 mit unserem Führer, dafür erhalten wir tatsächlich sehr gute Informationen. Ansonsten spazieren wir alleine durch die ruhige Stadt.
Leider habe ich mir eine Magen-Darm-Infektion eingefangen, die ich versuche hier auszukurieren. Und so kommt es, dass wir einige Tage im Garten des Kaleb Hotels verbringen.
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Nach einer Woche Ruhe in Axum bin ich wieder hergestellt und wir machen uns wieder „auf die Reifen" weiter in Richtung Nordosten. Aber vorher schauen wir uns noch auf der Großleinwand im Seattle Kino der Stadt gemeinsam mit ca. 200 Personen das Champions League Halbfinale Bayern München - Real Madrid an. Leider gehen die Bayern in diesem Spiel gnadenlos unter. Einen geeigneten Platz, um das Finale zu schauen, hätten wir sicher auch gefunden. Die Äthiopier sind Fußball verrückt. Am Samstag z.B. werden vielfach Lautsprecherboxen aus den Häusern auf die Straßen gestellt, wenn die Premier League übertragen wird. Viele Männer sind Fans von Arsenal, oder „ManU" oder auch Bayern München.
Bevor wir am nächsten Tag los können wollen wir noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Wir haben jedoch das Gefühl überall nur übers Ohr gehauen zu werden. Wir wollen einfache Butterkekse und dafür verlangt der erste Shop 120 Birr, umgerechnet 4,80€! In einem anderen Ort erhalten wir später die gleichen Kekse für 50 Birr ca. 2€. Bei Milchpulver erleben wir das gleiche, 50% Aufschlag war hier der Fall.
Nach Axum beginnt ein landschaftlich unglaublich schöner Abschnitt. Man kommt aus dem Staunen nicht raus. Die Gegend scheint sehr viel wohlhabender als das was wir bisher gesehen haben. Gleich ein paar Kilometer nach Axum sichert eine große Textilfabrik einem Teil der Bevölkerung Arbeit und somit Einkommen für die Familien. Ansonsten wird gebaut und das in großem Stil. Mehrstöckige Büro- und Wohnhäuser entstehen in großer Zahl. Die Kirchen sind neu, das Warenangebot ist gut. Man könnte meinen, es gibt einen Zusammenhang, dass dies die Heimat vieler Mitglieder des Parlaments ist.
Irgendwann biegen wir dann links ab auf eine sehr gute Schotterpiste in Richtung dem kleinen Ort, Debre Damo, fast an der Grenze zu Eritrea gelegen. Schon von weitem sieht man das, auf einem Tafelberg gelegene, gleichnamige Kloster, das zu den ältesten Klöstern in Äthiopien gehört.
Einziger Zugang ein Seil. Und zwar für Alles, außer für Frauen und weibliche Tiere, die dürfen nicht auf den Berg! Über viele Stufen steigen wir durch den kleinen Ort hinauf zu dem Felsen, immer wieder abgelenkt durch den sagenhaften Blick bis hinüber nach Eritrea. Oben angekommen, schauen wir eine Weile zu, wie einheimische Besucher, Angestellte aber auch Priester über das Seil nach oben und nach unten klettern. Immerhin sind es ca. 15 Meter. Klaus wagt sich an den Aufstieg, natürlich gesichert. Mit den festen Trekkingschuhen allerdings rutscht er auf dem abgegriffenen Stein ständig aus. Auf ca. halber Strecke gibt er auf und klettert wieder runter. Eine Weile genießen wir noch die Aussicht und fahren dann weiter.
Wir können uns nicht sattsehen an dieser fantastischen Landschaft. Fast hinter jeder Kurve erleben wir ein neues Bild. Ganze Berghänge sind terrassenförmig angelegt und werden bewirtschaftet, tiefe Schluchten und steile Abbrüche, kleine Dörfer, die wie Starennester an den Hängen „kleben" und immer wieder Kirchen. Ein fantastisches Szenario. Immer wieder kommen uns Frauen entgegen, die auf dem Rücken ihrer zierlichen Körper einen 25 Liter Kanister Wasser in ihre Häuser schleppen. Was die Menschen hier zu Fuß erledigen ist für uns verwöhnte Europäer nicht vorstellbar. Wie die Gämse marschieren die Frauen und Männer in Badelatschen über die Berge und bringen weite Distanzen hinter sich. Die sind alle unglaublich fit. Kein Wunder, dass Äthiopien seit Jahren die besten Marathonläufer stellt.
Diese Strecke war der nördlichste Punkt in Äthiopien. Ab hier geht es nur noch südwärts.
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Äthiopien I - Fahrt in den Norden
Äthiopien II - Durch das Hochland Richtung Süden
... Menschen in Äthiopien
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