Tina & Klaus - Unsere Weltreise - Weltenbummler Shumba - Weltreise mit dem Allrad Reisemobil

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 Gehe ich vor Dir, dann weiß ich nicht, ob ich Dich auf den richtigen Weg bringe. Gehst Du vor mir, dann weiß ich nicht, ob Du mich auf den richtigen Weg bringst. Gehe ich neben Dir, werden wir gemeinsam den richtigen Weg finden.
                                               Sprichwort aus Südafrika


Tina & Klaus
Unsere Weltreise

Weltenbummler Shumba - Traumreise Weltreise, Abenteuerreise mit dem Allrad Reisemobil Shumba


Der Beginn eines Traumes

Es war ein langer Prozess. Angefangen hat alles mit unserer ersten gemeinsamen Motorradreise 1988 in die Türkei, damals noch vor der Wende, von Deutschland über Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Ex-Jugoslawien. Bis heute, zu unserem LKW "Shumba", dauerte es ganze 23 Jahre.
Dazwischen waren viele Reisen mit Allradfahrzeugen, mit dem Rucksack, mit Motorrädern. Auf diesen Reisen fühlten wir uns wohl, haben an zu Hause selten gedacht. Zuhause, das war immer schon da, wo wir waren.

Und daheim, immer wieder Signale in Form von Unzufriedenheit und Unsicherheit und die Frage nach dem: Wie soll es auf Dauer weitergehen? Unzählige Stunden Träumen und Diskutieren, stets mit dem Gedanken - das kann doch nicht alles gewesen sein - da muss doch noch etwas anderes sein im Leben. Wir mussten über Lösungsstrategien nachdenken, die außerhalb unseres eingefahrenen "Kreises" lagen. Etwas, das uns in Einklang mit uns selbst bringt. Irgendwie musste sich was ändern. Das klingt ganz simpel, doch die Praxis zeigte, dass es nicht so einfach umzusetzen ist, wie es zunächst scheint.


Weltenbummler Shumba - Weltreise mit dem Allrad Reisemobil Shumba - Klaus
Weltenbummler Shumba - Weltreise mit dem Allrad Reisemobil Shumba - Tina und Klaus


Der Entschluss zur Weltreise

Klaus hatte zwischenzeitlich in München ein Fahrradgeschäft eröffnet und ich, Tina, habe wie man so schön sagt "Karriere" gemacht. Jeden Winter, wenn die Fahrradsaison vorbei war, zog es uns raus in die Welt - nach Indonesien, Argentinien, Chile, aber vor allem nach Afrika, von Libyen bis Tansania, von Mocambique bis Namibia und ans Kap der guten Hoffnung, mit den eigenen Motorrädern oder mit gemieteten 4x4 Jeeps. Wir mussten unser Fernweh befriedigen. Wieder zuhause, versuchten wir dann solange es ging, die Eindrücke und Erlebnisse zu konservieren. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Da fehlte etwas ganz Wichtiges in unserem Leben.

Klar, unsere Gewohnheiten haben ihren Sinn: Sie sorgen für Ordnung, Sicherheit und Berechenbarkeit, sie erleichtern unser Leben. Aber diese Konventionen und eingefahrene Verhaltensweisen verengten unseren Blick auf das tatsächlich Mögliche und verhinderten sehr lange unsere Kreativität und die Erneuerung für jeden als Person, aber auch in unserem Zusammenleben.

Wir sind oft auf Globetrotter-Treffen und Allrad-Messen gegangen, haben uns umgeschaut, sind mit neuen Träumen wieder nach Hause gekommen. Ich weiß nicht an wie vielen Lagerfeuern wir geredet und geredet haben, uns tausendmal ausgemalt haben, ob und wie es gehen könnte und wie es dann sein würde, das Leben ausserhalb manifestierter Regeln.

In irgendeinem Moment war es dann soweit - wir wussten es. Wir wollten unsere ausgetretenen Pfade verlassen. Dazu brauchten wir Mut und die Bereitschaft zu neuen Erfahrungen. Eine Weltreise - unsere Traumreise - das ist es. Wir packen es an. Wir suchen uns ein passendes Fahrzeug, verkaufen und lösen alles auf. Wir werden als Weltenbummler die Welt erkunden und uns darauf einlassen - egal was kommt.

Das, was wir jetzt machen, ist "nur" die logische Konsequenz dieser vielen Gespräche und der Reisen - auf denen wir unsere tatsächliche Leidenschaft erkannt haben. Wir haben nicht geerbt, wir sind nicht reich, wir haben uns das Ziel Weltreise Stück für Stück erarbeitet und regelrecht daraufhin gespart.

Es ist nicht einfach aus seiner Komfortzone herauszutreten, sich von den vielen Annehmlichkeiten des täglichen Lebens zu trennen, profitable Jobs aufzugeben, um letztendlich auf ein paar Quadratmetern in einem LKW zu wohnen. Für uns fühlt es sich richtig gut an. Wie oft wurden wir gefragt: Warum um Himmels willen macht Ihr das? Wollt Ihr das wirklich aushalten? Sucht Ihr nur das Abenteuer?

Die einzige Antwort, die ich darauf geben kann ist: Wir wissen, dass es anstrengend werden kann, dass es schwierig werden kann, wir wissen aber auch, dass es für uns kaum etwas Schöneres gibt, als diese Abwechslung. Aber vor allem sind wir gespannt, was das Leben mit uns macht, wo es uns hintreibt.

Wir leben unsere Leidenschaft mit ganzer Dankbarkeit, es ist ein Geschenk für uns, dass wir unseren Traum, unsere "Weltreise", umsetzen können.


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