Reisebericht Türkei
19.09. - 13.10.2012
Währung:
Dieselpreis:
Einreise:
Ausreise:
Gesamt km:
Visum:
Türkische Lira / 1€ = 2,33 TL
1,72 €- 1,85 €
von Bulgarien bei Svilengrad nach Edirne
Posof / Eminbey
4452
nicht nötig / Fahrzeuge werden bei Einreise in den Pass eingetragen
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Teil I - Heidenheim - Agva, Türkei 19.09.-30.09.2012 2853 km
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Von dort konnten wir Istanbul entspannt mit dem Schiff und dann mit dem Zug erreichen. Wir mischen uns gerne unter die Einheimischen und nutzen den Nahverkehr. So kommen wir in Viertel, die nicht unbedingt auf der touristischen Karte verzeichnet sind und gerade daher sehr interessant. Am Ende landen wir aber doch wieder an der Hagia Sophia, schlendern durch den Park von Topkapi und beobachten das Treiben der vielen Besucher. Ja, Istanbul ist eine Reise wert in jedem Fall.
Wir spüren, dass uns die Energiereserven ausgehen. Wir wollen Urlaub machen und dafür einige Tage ans Schwarze Meer fahren. Einfach nur Ruhe, Nichtstun, die Seele baumeln lassen.
Mit diesem Gedanken landen wir in Agva, einem kleinen etwas touristischen ehemaligen Fischerörtchen. Hier finden wir einen Platz am Meer. Sandstrand in beide Richtungen und sonst – Nichts. Die Saison ist hier vorbei, die Liegestühle sind weggeräumt, nur der Müll ist geblieben leider. Trotzdem Entspannung pur.
Hier können wir erst mal „runter kommen". Spät aufstehen, rumsandeln, lange Strand Spaziergänge unternehmen. Und uns auch mal in Ruhe unserer Internetseite widmen. Leider haben wir hier am Strand kein Netz, sonst könnten wir die Informationen auch gleich hochladen.
Unsere Weltreise mit unserem Allrad Expeditionsmobil hat begonnen. Wir sind in unserem neuen Zuhause endgültig angekommen.
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Teil II - Agva - Yusufeli 01.10.-10.10.2012 1308 km
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Nach 3 Tagen am Strand in Agva wollen wir weiter. Wir haben die 3 Tage hauptsächlich mit Arbeiten verbracht, aber auch endlich mal richtig ausgeschlafen. Der Alltag ist dabei. Schnell merkt man, man ist eben nicht „auf Urlaub", wo man seine Post dann 2 Wochen später zuhause gebündelt erledigt und wieder in den Alltag eintaucht. Nein, Alltag ist hier bei uns. Das Leben, Alles läuft weiter und so haben wir Korrespondenz erledigt, die Webpage endlich auf Stand gebracht, recherchiert, telefoniert, eben das erledigt, was man zu Hause auch alles so machen muss.
Die Schwarzmeerküste in diesem Teil ist sehr ursprünglich. Je weiter man sich vom Einzugsgebiet Istanbul entfernt, desto ursprünglicher und einfacher wird es. Vereinzelt Fischerdörfer und landwirtschaftlicher Anbau, das leicht hügelige Hinterland erinnert ein wenig an die Toskana. Menschenleere Sandstrände, nicht ganz Karibik tauglich, aber immerhin, laden zum Spazierengehen, Baden und Sonnen ein. Die Menschen sind sehr sehr freundlich und offen und heißen uns willkommen.
Vor der Küste Tag und Nacht jede Menge Fischerboote, ein mühsames Geschäft.
Für Anfang Oktober ist es immer noch sehr warm an die 30 Grad, eine leichte Brise vom Meer lässt uns die Wärme gut ertragen. Wir „landen" in Sirasu, muss man nicht kennen, ca. 10 Häuser, Sandstrand und darüber wie auf einer Klippe „unser Plätzchen". Ein wunderschöner Blick übers Meer und Ruhe, keine 5 Autos am Tag, traumhaft! Draußen Kochen, im Meer baden, einfach die Seele baumeln lassen, sonst nichts!
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Weiter geht’s Richtung Kerpe /Kefken, auf kleinen unbefestigten Straßen immer dem Meer entlang.
Bei Karasu ist der Stand sehr verbaut, unzählige Häuser, Siedlungen sog. Sitesis werden hochgezogen an deren Rändern die Menschen in Zelten wohnen. Obwohl so viel gebaut wird, haben wir doch den Eindruck, dass die Gegend hier nicht sehr wohlhabend ist. Es ist völlig untouristisch. Von was leben die Leute hier? Noch ein Stück an der Küste entlang, durch alte Dörfer mit der für das Gebiet hier typischen Häuserbauweise, den sogn. Konaks geht es durch ein riesiges Haselnussanbaugebiet. Vor den Häusern sitzen die Frauen in Haufen von Haselnüssen und puhlen sie aus.
Weiter zieht sich die Straße schnurgerade dahin, das Wetter heute grau in grau macht es uns leicht Abschied zu nehmen vom Schwarzen Meer. Bei Akcakoca geht es ins Landesinnere Richtung Düzce. Ab da die Strecke weiter, immer Richtung Osten. Diese Nacht verbringen wir an einem Truckstop an einer Autobahntankstelle. Hört sich erst einmal eigenartig an, ist für uns jedoch kein Problem. Hier ist es ist ruhig und sicher. Schließlich wollen wir ja weiter und es ist schon dunkel, also keine Zeit mehr um irgendwo Schlafplatz zu suchen.
Nach dem Essen, wälzen wir wieder PC Probleme. Wir haben den Kopf noch gar nicht richtig frei fürs Reisen, weil unser Equipment noch nicht richtig funktioniert. Das ist ärgerlich, Klaus ist zeitweise deshalb richtig angefressen. Eine für uns neue Erfahrung, egal wo wir auf der Welt sind, Alles kann man nicht hinter sich lassen, man ist überall erreichbar. Wir müssen lernen diesem Leben eine neue Struktur zu geben. Eine Struktur in der Reisen und Alltag kombiniert werden. Im Moment kommt uns das vor wie ein Spagat – aber wir sind ja auch erst ca. 2 Wochen unterwegs. Einfach interessant sich das einzugestehen!
Über Tosja geht es auf gut ausgebauter Straße durch eine sehr schöne Landschaft nach Osmancik, die Stadt der Tontöpfe und Ziegelwerke, die wir am nächsten Morgen wieder verlassen, um nach Amasya, einer alten osmanischen Stadt, zu fahren.
Die Gegend ist hügelig, ja fast bergig und dazwischen jede Menge Landwirtschaft. Es scheint als ist hier das Zentrum des Zwiebelanbaus. Säckeweise werden Zwiebel und Knoblauch an der Straße zum Kauf angeboten, ein Stand am anderen, kilometerlang.
Amasya ist bereits auf den ersten Blick eine schöne Stadt. Die Stadt liegt im Hinterland der Schwarzmeerküste im Pontischen Gebirge im engen Tal des Flusses Yeşilırmak der mitten durch fließt. Ein großer Fluss, der sicher auch mal mehr Wasser mit sich bringen kann, als das jetzt Ende des Sommers der Fall ist. In osmanischer Zeit ab 1396 erreichte Amasya eine Blütezeit und wurde als Bagdad von Rum oder Oxford des Ostens bezeichnet, da sich hier bedeutende Ausbildungsstätten befanden. Schöne restaurierte Konaks, alte spätosmanische Stadthäuser, säumen das linke Ufer, rechts davon hat sich die neue Stadt angesiedelt. Gemütlich schlendern wir dahin und lassen alles auf uns wirken. An der einen Ecke leisten wir uns einen Döner an der anderen einen Tee, die Menschen sprechen uns an, lachen mit uns. Was für eine Freundlichkeit. Wir kaufen frischen Fisch und Gemüse und weiter geht’s, auf Schlafplatzsuche. Aber vorher noch Wasser tanken an einer Quelle. Ja, es gibt immer was zu tun.
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Wir fahren bereits in der Dämmerung von dem Highway ab in ein kleines Dorf und fragen ob wir uns auf einem Platz am Dorfrand stellen dürfen. Ohne lange zu überlegen, bietet man uns einen Platz im Garten eines leerstehenden Hauses, das gerade renoviert wird, an. Das Tor wird sofort hinter uns geschlossen und damit uns nur ja nichts passiert (= türkische Gastfreundschaft). Schnell kommen die Männer des Dorfes, jeder will Hände schütteln, Hallo sagen und uns willkommen heißen. Danach braten wir in Ruhe unseren Fisch und nach einem kleinen Spaziergang durchs Dorf gehen wir bald ins Bett. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück verabschieden uns die Senioren des Dorfes. Die Sonne strahlt, es könnte nicht schöner sein.
Über Sebin Karahisar geht es weiter Richtung Bayburt, nach Ostanatolien. Es wird immer bergiger, die Erde zeigt sich in ihren schönsten Farben, alle möglichen rotbraun Töne mischen sich durcheinander, die Berge in bizarren Formen, durch jahrhundertelange Erosion geschaffen. Die Landschaft der Türkei ist einfach unglaublich unterschiedlich. En witziges Detail ist uns aufgefallen: Die Traktoren, besser gesagt die Motorhauben der Traktoren, sind hier mit Teppichen verkleidet, bzw. abgedeckt. So ist jeder Traktor ein Unikat.
Langsam hat sich die Straße auf ein, auf 1700m gelegenes, Hochplateau geschraubt, hier beginnt Anatolien. Es ist kahl, man wundert sich, wo die Kühe ihr Futter finden. Doch es gibt große Felder, jetzt um diese Zeit natürlich alle abgeerntet, mühsam werden diese noch bearbeitet. So kommen wir nach Bayburt. Unser Standplatz für die Nacht befindet sich über der Stadt auf einem Parkplatz direkt unterhalb der Burg. So haben wir einen fantastischen Blick auf die Stadt. In der Dämmerung nehmen wir unseren „Sundowner" und freuen uns des Lebens.
Die alte Garnisonsstadt Bayburt, bietet Einiges an Sehenswürdigkeiten, sie lag an der Seidenstraße und wurde von vielen Völkern beherrscht, beispielsweise durch die Armenier, Perser und das Römische Reich.
In der Nacht fängt es an zu regnen und am Morgen ist alles grau in grau. Richtige Stimmung, um an unserem PC weiterzuarbeiten. Klaus setzt sich gleich wieder dran ans Installieren und Checken von Software. Ich widme mich derweilen unseren Fotos und der Webseite, bzw. schreibe Emails. Leider waren Klaus‘ Versuche erfolglos, einige Downloads später fahren wir ab und stellen dabei zu allem Überfluss auch noch fest, dass unser Quo Vadis, das Navigationssystem, jetzt auch nicht mehr funktioniert. Na gut, wir haben schließlich auch noch die gute alte Papierkarte im Gepäck, die tut’s dann heute auch.
Heute geht es zum ersten Mal auf eine Strecke, die wir letztes Jahr auf unserer Testfahrt „Rund um die Türkei" schon mal gefahren sind. Die Strecke führt von Bayburt über Ispir nach Yusufeli. Es ist eine „Traumstrecke" auf die wir uns schon sehr freuen. Die ersten 80 km geht es auf einer einspurigen Straße, in engen Kurven bergauf und bergab, dabei überwinden wir etliches an Höhenmetern.
Die Landschaft hier ist so herrlich! Schroffe Berghänge, grüne Wiesen, kleine Anbauflächen, dazwischen kleine ursprüngliche Dörfer, die wie gemalt an den Berghängen „kleben" runden das Bild ab. Es geht, mehr oder weniger, immer den Fluss Coruh Nehri entlang. Ab Ispir wird die Straße dann größtenteils unbefestigt. Schotter, Wellblech und Schlaglöcher werden uns ordentlich durchrütteln, denn die nächsten 80 Km sind auch Baustellen-Straße, Service Strecke für LKW’s, die den Staudammbau beliefern. In diesem engen Tal wird der Coruh Nehri gleich mehrmals gestaut, einige Kraftwerke gebaut und irgendwann dann die Dörfer am Fluss überflutet. Wir haben dazu in unserem Bericht „Rund um die Türkei" schon geschrieben. Für uns ist es interessant zu sehen, wie weit dieses riesige Projekt gediehen ist.
Die Staumauern stehen größtenteils und der Bau der neuen Straße ist in vollem Gange. Wie schon letztes Jahr staunen wir was hier in die Landschaft gesetzt wird. Ein Mammutprojekt!
Spät kommen wir in Yusufeli an. Gut, dass wir wissen wo wir hin wollen: Greenpeace Camping. Das Nette ist, die Familie erinnert sich noch an uns. Wir trinken erst einmal einen Tee und plaudern darüber was sich die letzten 12 Monate so getan hat. Neben dem Campingplatz stehen jetzt 2 fertige Hochhäuser. Wir wollen erstmal 2 Nächte bleiben und verbringen unseren Tag mit... na was wohl, PC Installieren. Aber auch Putzen und Wäschewaschen steht auf dem Programm. Ein ganz normaler Haushaltstag eben.
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Teil III - Yusufeli - Posof / Grenze zu Georgien 11.10.-13.10.2012 291 km
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Es regnet fast die ganze Nacht. Beim Abendessen in einem Lokantasi in der Stadt sehen wir im Fernsehen die Berichte zu Überschwemmungen in Rize und Trabzon. Ganz Straßenzüge stehen unter Wasser, Schlamm wälzt sich durch die Städte. Am Morgen geht unser erster bange Blick hinauf auf die hohen umliegenden Bergwipfel. Schnee in Sicht? Nein, Gott sei Dank noch nicht. Wir nähern uns dem Winter in großen Schritten und der kann in Georgien und Armenien empfindlich kalt und bitter werden.
Wir bleiben noch eine Nacht um unsere Wäsche und Post zu erledigen. Am Nachmittag machen wir einen längeren Spaziergang am Fluss entlang und später gehen wir noch in die Stadt Besorgungen machen. Wir schlendern so dahin und die Zeit vergeht wie im Flug. Ein sehr ruhiger sonniger Tag geht zu Ende.
Nach ausgiebigem Frühstück und einigen Einkäufen geht es zunächst Richtung Artvin wieder durch das Tal des Coruh Nehri, das bald in seiner schroffen Schönheit nicht mehr existieren wird. Bis Artvin sind es von hier 80km. Das alles wird einmal Stausee sein – 80km! Die ersten Kilometer sind noch Baustellenstrasse, aber gut zu befahren. Ca. 40km vor Artvin, werden wir auf eine neue Straße nach oben aus dem Flusstal geführt und bald sehen wir, dass sich der Fluss unter uns schon zu einem ansehnlichen See gefüllt hat. Stellenweise sehen wir an den Ufern des Sees ehemalige Dorfer, bzw., die Hausdächer, bald schon wird auch davon nichts mehr zu sehen sein. Dieses ganze Projekt ist einfach nur monströs, ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein.
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Von Artvin aus fahren wir weiter Richtung Ardahan durch ein Seitental. Auch hier wird über kurz oder lang der Rückstau des Wassers seine Auswirkungen zeigen. Bis jetzt ist es noch ursprünglich aber schon 40/50 Meter höher über der jetzigen Straße „wüten" die Bauarbeiten.
Wir fahren immer höher in die Berge und dann hören auch die Bauarbeiten auf. Alles ist wieder natürlich, der Fluss zeigt seine bizarren Auswaschungen, Wegweiser an der Straße zeigen den Weg zu kleinen Weilern hoch oben in den Berghängen. Im Zick-Zack geht es steil über etliche Serpentinen hinauf, die Menschen hier führen ein hartes, entbehrungsreiches und mühsames Leben.
Stetig bergan schaukeln wir so dahin bis nach Savsat, in ein Hochtal das jederzeit auch in Südtirol sein könnte. Umrahmt von hohen Bergen und Hochweiden. Und immer höher schraubt sich die Straße. Die Strohballen vor den Höfen sind aufgetürmt und mit Planen abgedeckt, der Winter kann kommen. Auf 1850m dann ein Almdorf das in einen österreichischen Heimatfilm passen könnte, so idyllisch schaut das hier aus. Es ist eine traumhafte Strecke die bis auf 2640m führt und dann einen faszinierenden Blick über das Land bietet. Nach dem Pass fahren wir hinunter in die Hochebene rund um Ardahan. Große Schaf- und Rinderherden, der Wind pfeift um die Häuser…. Wir verbringen die Nacht auf dem Parkplatz eines Restaurants am Stadtrand mit einem tollen Blick über diese Ebene. Nach einem leckeren Abendessen und einer heißen Dusche sehen wir noch die Tagesthemen, Information muss einfach sein, und gehen dann zu Bett. Draußen ist es stürmisch, der LKW schaukelt im Wind, es regnet stark.
Am nächsten Morgen immer noch Regen und starker Wind. Wir frühstücken erst einmal, machen unsere Post, dann füllen wir unsere Vorräte in Ardahan auf, bevor es erst gegen 15:00 Uhr weiter geht Richtung Posof. Die Fahrt durch das ostanatolische Hochland ist beeindruckend. Eine schier unendliche Weite. Dunkle Wolken, die durch den starken Wind „dahin zu rollen" scheinen, dazwischen blaue Himmelsfetzen, große Herden Rinder, Schafe, Gänse, Dörfer deren Häuser in den Berg gebaut sind, um die Isolation der Erde zu nutzen, qualmende Schornsteine. Das Auge kann „wandern", man sieht sich nicht satt.
Bei sehr starkem Gegenwind und 5 Grad „tuckern" wir einen hohen Pass hinauf Richtung Posof, der Grenze zu Georgien. In Eminbey ca. 5km vor der Grenze bleiben wir nochmals zur Nacht an einer sehr exponierten Stelle mit einem wunderschönen Rundumblick nach Georgien auf der einen und zurück in die Türkei auf der anderen Seite. Am Morgen dann strahlender Sonnenschein, in der Ferne in alle Richtungen die schneebedeckten Gipfel.
Die Grenzabfertigung ist sowohl auf türkischer als auch auf georgischer Seite schnell erledigt.
Auf Wiedersehen Türkei !
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Bildergalerie Türkei
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