Reisebericht Uganda Teil I - Weltenbummler Shumba - Weltreise mit dem Allrad Reisemobil

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Reisebericht Uganda

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Teil I >  Suam - Kidepo Valley National Park           07.09. - 15.09.2014      716 km

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Der Grenzposten „Suam River“ ist klein. Bei der Einreise sitzt eine Frau an einem Schreibtisch und scherzt mit uns. Ihr Kollege, der in die Stadt gefahren ist, ist wegen der schlechten Straßenverhältnisse noch nicht wieder zurück und ausgerechnet dieser soll die Einkleber für die Visa bringen und die Quittungen für die Gebühren. Aber nach einigem Reden teilt sie uns fast beiläufig mit, dass sie ja die Befugnis besitzt, zu entscheiden, wer in das Land darf und wer nicht. Und da wir „nur auf Urlaub“ seien, gibt sie uns jetzt den Einreisestempel und auch die Aufenthaltsgenehmigung für 3 Monate, das sei gar kein Problem. Damit sind wir offiziell im Land. Natürlich müssen wir die 100 US$ Visa-Gebühren entrichten, ohne Quittung selbstverständlich, die Blöcke sind ja noch unterwegs. Beim Zoll funktioniert auch alles etwas gemütlicher. Es dauert, bis der Beleg für die 20US$ Roadtax ausgefüllt ist und das Carnet gestempelt ist. Der junge Mann ist nicht ganz happy von uns US$ zu bekommen, die Wechselkurse würden ja so schwanken, ihm sei Uganda oder Kenia Währung lieber. Nur, das eine haben wir nicht mehr und das andere haben wir noch nicht. So gibt er sich knurrend mit Dollar zufrieden.

Seit 1962 ist Uganda von den Briten unabhängig. Und es schaute so aus, als würde das alles funktionieren, sie planten ein föderales System, das die vielen unterschiedlichen Ethnien im Lande unter einen Hut bringen sollte. Die Menschen hatten große Hoffnung. Die Wirtschaft fing an zu wachsen. Doch dann kam alles anders. Milton Obote, der erste unabhängige Präsident, tyrannisierte das Land, dann unter Idi Amin, dem Monster, wurde alles noch schlimmer, danach setzte Obote wieder fort was er begann. Das Land war beherrscht von Terror, Gewalt, Willkür und Misswirtschaft. Jahrzehnteland war dies der Alltag in Uganda. Die Umstände ließen das Land verarmen, die aufgebaute Infrastruktur zerbrach rasant.
Bei den Säuberungsaktionen unter Amin verloren 400.000 Menschen ihr Leben, und in der zweiten Amtszeit Obotes starben wahrscheinlich 500.000 Ugander. Dazu kam der 35 Jahre dauernde Bürgerkrieg im Norden des Landes und so geisteskranke Rebellenführer wie Joseph Kony. Dazu später mehr.

Seit 1986 ist nun Musevini Präsident des Landes und das Land ist zur Ruhe gekommen. Doch die Folgen dieser Jahre des Horrors, wirtschaftlich, politisch und auch psychologisch, sind noch nicht beseitigt. Und auch Musevini ist mittlerweile umstritten. Die Opposition wird gewaltsam unterdrückt, Pressefreiheit im Lande gibt es quasi nicht. Dem Präsidenten wird ein zweifelhafter Machthunger nachgesagt, er sei ein Kleptokrat, ein Freund Mugabes, der sich, zu welchem Preis auch immer, selbst bereichert. Und, auch unter Musevini sollen tausende von Menschen ihr Leben verloren haben.
Wir sind gespannt, ob wir als Reisende von dieser furchtbaren Geschichte etwas mitbekommen.

Die Straße nach der Grenzstation ist eine reine Erdpiste. Zu Anfang kommen wir gut voran und passieren viele kleinere Siedlungen. Die meisten Menschen winken uns freundlich zu. Man hatte uns vor dieser Strecke gewarnt. Nachdem vielen Regen sei sie vielerorts richtig schlammig und schwierig zu befahren. Je mehr wir nach oben in die Waldstücke kommen, trifft das dann auch zu. Einige Passagen liegen den ganzen Tag im Schatten und da bleibt die Straße dann auch nass und die Löcher werden immer tiefer. Ja und dann ist es soweit, wir sehen es schon, eine Kurve weiter vor uns, stehen eine ganze Schlange LKW’s und kleinere Lieferwägen in einer Kurve in einer Steigung. Eine Straßenbaumaschine reißt die Straße auf und schiebt die trockene Erde in die Kurve. Jede Menge Leute helfen, teilweise mit Schaufeln und Harken, die Erde zu verteilen, der Rest des Dorfes schaut zu. Für uns ist hier kein Durchkommen, solange die Fahrzeuge unter uns in Zweierreihe stehen und ganz ungeduldig warten, endlich nach oben zu kommen. Schließlich warten diese Fahrer bereits eine Nacht. Wir müssen die anderen passieren lassen und da die Kurve zu steil, der Erdboden zu locker und zu feucht ist, kommen die Fahrzeuge nicht weit, sie bleiben in der Kurve stecken. Wir packen einen unserer Bergegurte aus und schleppen einen nach dem anderen ab der Kurve nach oben. Es entwickelt sich eine richtige Teamarbeit. In kurzer Zeit haben wir fünf Kleinlaster hochgezogen, als es wieder mal wie aus Eimern zu schütten beginnt. Der hat sich wegen Spritmangel schon verabschiedet. Jetzt ist Schluss! 
Im Nu ist alles wieder komplett durchnässt, schlammig und rutschig. Nicht mal zu Fuß kann man sich richtig bewegen. Das heißt für uns, unseren LKW auf der Straße einigermaßen gerade stellen und auf morgen warten. Die Bewohner des naheliegenden Dorfes sind alle um uns herum, besonders die Kinder. Neugierig sind sie, schauen uns ganz tief in die blauen Augen. Ich trage eine Jeans, und das ist für eine Frau ganz ungewöhnlich. Hier tragen die Frauen Röcke! Arm sind sie, die Kleider der Kinder sind vielfach zerrissen und die meisten tragen keine Schuhe. Viele frieren, es hat gerade mal 18 Grad und alle sind durchnässt. Aber sie lachen und strahlen und haben ihren Spaß mit uns. Als es dunkel wird, ziehen wir uns zurück. Erst mal eine Nacht drüber schlafen.

Am nächsten Morgen stehen die Ersten bereits um 06:30 Uhr wieder am Hang und diskutieren. Auch wir stehen auf, frühstücken kurz und bereiten uns dann auch vor wieder zu helfen. Die Kurve, bzw. der Hang ist völlig durchnässt. Das Wasser kommt vom Berg, aber auch aus dem Boden, alles ist tief schlammig. Nachdem ein Fahrzeug versucht hat, hoch zu kommen und es nicht gelungen ist, wird erst mal geschaufelt und gebuddelt, mit dem Ziel den Hang etwas trocken zu legen. Was natürlich dauert. Irgendwann versucht der Erste erneut mit Schwung, bis zum Scheitelpunkt der Kurve hoch zu fahren, dort hängen wir dann die Abschleppgurte ein und ziehen raus. Der Boden in der Kurve weicht mehr und mehr auf, die Schlammhaufen werden größer und größer. Sie werden zu Hindernissen, wodurch die Fahrzeuge dann in den Gegenhang, in Richtung eines Abhanges gezogen werden. Die Fahrzeuge müssen zusätzlich auch noch seitlich gesichert werden. Wir fordern die umstehenden Männer auf zu helfen und an einem Gurt dagegen zuziehen. Auf diese Weise schaffen wir es am Vormittag sechs Kleinlaster raufzuziehen. Jetzt sind alle oben und wir stehen alleine da.

Mittlerweile sind tiefe Spuren im Schlamm und alles ist noch mehr aufgeweicht und durchgewalkt. Wir überlegen ob wir umkehren sollen. Nach genauer „Analyse“ der Situation fassen wir uns dann aber ein Herz. Wir legen Steine in die schlimmsten Löcher, graben etwas um, und langsam, langsam, rollen wir nach unten durch den Schlamm. Es ist gut gegangen!

                                                  

Auf dem weiteren Weg passieren wir immer wieder längere Schlammpassagen, teilweise richtig tief. Nach acht Kilometern stehen wir erneut vor einem Problem. Zwei Männer aus einem Dorf graben ein riesen Loch mitten in der Straße, mit dem Ziel einen darin liegenden Felsbrocken, Durchmesser geschätzt ca. ein Meter, zu drehen. Anschließend wollen sie die Straße wieder auffüllen und so die Straße befahrbarer machen. Im Moment ist die Stelle für uns unpassierbar! Wir müssen warten. Irgendwann schaffen sie es tatsächlich, den Felsen zu drehen und fangen an, das große Loch wieder mit Steinen aufzufüllen.


Kurz darauf holen uns Christine und Stefan ein. Wir haben die beiden in Nairobi kennengelernt und uns eigentlich für das erste Camp in Uganda verabredet. Dass wir uns allerdings hier auf der Strecke treffen, schon ganz witzig. Gemeinsam fahren wir weiter, bis uns, wie jeden Tag, der Regen stoppt. In dem kleinen Dorf Chamwania treffen wir Toni. Toni weiß von unserer Rettungsaktion und ist ganz neugierig uns zu treffen. Er ist Lehrer für Physik und Chemie hier an der Secondary School und organisiert für uns, dass wir an der Kirche und dem Kindergarten übernachten dürfen. Sofort sind der Pastor der Kirche und der Verantwortliche für den Kindergarten da, um uns zu begrüßen.

Wir ziehen uns bald in unserem LKW zurück, kochen und ratschen, es wird ein kurzweiliger Abend. Am nächsten Morgen, die Straßen sind ohnehin noch nicht abgetrocknet, müssen wir natürlich noch alles besichtigen und versprechen, dass wir die Fotos zuschicken.

Unser heutiges Ziel sind die Sipi Wasserfälle, diese Fälle sind so bekannt, dass sie auf Banknoten oder auf Bildern quer durch Uganda immer wieder zu sehen sind.
Das Moses Camp, hat seine besten Tage schon hinter sich, der Eigentümer ist schwer erkrankt und sein Bruder führt es mehr recht und schlecht weiter, er investiert halt nichts mehr und so gibt es kein fließendes Wasser, kein Restaurant und die Bar ist auch nur spärlich bestückt. Von hier unternehmen wir eine 4 stündiges Wanderung zu den drei großen Wasserfällen. Eric führt uns und wir wandern durch große Bananen und Maisfelder, immer wieder vorbei an kleinen Weilern, Kaffeeanbau und Kohl. Alles Mögliche wird hier angebaut.
Wir wundern uns regelmäßig, wo und wie die Leute hier oben an den Hängen leben. Es ist eine wunderschöne Wanderung und erschöpft kommen wir wieder zurück ins Camp.



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Am nächsten Morgen verabschieden wir uns von Christine und Stefan. Wir wollen weiter Richtung Norden, die beiden treibt es nach Süden. In Mbale machen wir unsere ersten Erfahrungen im Alltag in Uganda. Die Straßen sind ein Patchwork Teppich aus Teer und Schlaglöcher und die Bankette sind gefährliche Abgründe. Die entgegenkommenden LKW’s beanspruchen die Straßenmitte selbstverständlich für sich, so dass bei jedem Gegenverkehr der Adrenalinspiegel gefährlich ansteigt. Denn wer zuletzt nachgibt bleibt Herr der Straße. 


In Mbale, einer staubigen Kleinstadt versorgen wir uns erstmal mit dem Allernötigsten. Das ist nicht so einfach. Supermärkte sind rar, und findet man einen dann ist das Angebot sehr mager. Die Stadt gleicht einer riesigen Baustelle. Die Bevölkerung ist schätzungsweise zur Hälfte noch muslimisch. Das Einkaufen auf den Märkten hingegen macht richtig Spaß. Hier findet das Leben noch richtig auf der Straße statt, mehr als bisher gesehen. Obst und Gemüsehändlerinnen sitzen mit ihren Waren zwischen den Garküchen und Essensständen. Dazwischen laufen die Ziegen und Kinder herum.
In Richtung Norden lassen wir die Kleinstädte Kumi und Soroti hinter uns. Die Piste in Richtung Osten ab hier ist ganz gut befahrbar, teilweise Wellblech, manchmal üble Schlaglöcher, oft aber auch gut geschobene Piste. Häufig durchfahren wir Sumpfgebiete mit Papyrus und Schilfbewuchs. In einem Dorf, in dem gerade Markttag ist, mischen wir uns unter die Leute. Wie bei uns auch, sitzt man nach getanem Einkauf beim Bier zusammen. In einer Hütte sitzen die Menschen im Kreis und in der Mitte steht ein großer Eimer. Mit langen Strohhalmen wird das noch warme, gärende Getränk genossen. Natürlich werden wir gleich eingeladen. Es schmeckt abscheulich.

Die Gegend, durch die wir fahren, ist hauptsächlich Farmland. Die Menschen leben in kleinen Gehöften aus mehreren reetgedeckten Rundhütten, oft sogar steht ein richtiges Haus dabei. Auffällig ist, dass alle Hütten und Häuser aus Ziegel gebaut und verputzt und teilweise auch noch liebevoll bemalt sind. Alles schaut sauber und gepflegt aus. Mir fällt auch schnell auf, dass sich der Stil der Frauen geändert hat. Tragen in Kenia die Frauen oft kunstvolle Frisuren, hin und wieder auch mit Kunsthaar gefloch-tene Frisuren, so sind die Haare der Frauen in Uganda oft ganz geschoren oder sehr kurz geschnitten.

Hinter Moroto beginnt das Gebiet der Karamojong. Sie gelten als ein sehr kriegerisches Volk. Aus den Restbeständen von Idi Amins Waffenläger haben sie sich ausgestattet und mit diesen Waffen verteidigten sie jahrelang ihr Vieh und führten „Viehkriege“ mit ihren Nachbarn, den Acholi. Eine Entwaffnungsinitiative der Regierung war scheinbar erfolgreich, denn wir sehen unterwegs keine Waffen bei den Menschen. Die Gegend im Nordosten des Landes, an den Grenzen zu Kenia und Südsudan, ist mittlerweile friedlich und zurzeit gut zu bereisen. Ähnlich den Massai in Kenia sind die Karamojong Viehhirten, Ziegen und Rinder spielen in ihrem Leben eine große bedeutende Rolle. Große schlankgewachsene Menschen, die Männer zum Großteil nackt nur mit einer Decke um die Schulter geschlungen. In unverständlichen Gurrgurr lauten rufen sie uns freundlich zu. Sie leben in einfachen Rundhütten in der Dornbuschsavanne und die Männer tragen lustige kleine Hütchen mit Federn, die auf den ersten Blick eher an Überzüge für Toilettenpapier, oder auch an Tiroler Hüte erinnern.

Nach Moroto wird die Piste sogar noch besser, etwas schmaler zwar, aber es wird auch einsamer hier hat es kaum noch Verkehr. Es ist schwierig unterwegs einen Platz für ein Buschcamp zu finden, die Gegend ist Farmland und überall scheinen Menschen zu leben. So fragen wir kurzerhand in einem größeren Militärcamp und werden freundlich aufgenommen.

In Kotido, einem der größeren Dörfer unterwegs, stehen etliche Zelte des World Food Programms, jede Menge Kirchen und schöne, neu gebaute Häuser sonstiger Hilfsorganisationen. Scheinbar fließt noch viel Spendengeld in diese Gegend. Auch die Plakate der Europäischen Union, Japan- und Irish Aid tauchen immer wieder auf. Wir erinnern uns an Äthiopien. Die Entwicklungshilfe ist ein Milliardengeschäft, das 100.000ende von Arbeitsplätzen geschaffen hat, nicht (nur) im Inland. Laufend sehen wir sie, die nagelneuen weißen Toyota Land Cruiser mit Aufklebern ihrer Institutionen an den Türen. Ansonsten ist es eine staubige Kleinstadt mit wenig Versorgungsmöglichkeit.

Kilometer für Kilometer passieren wir Mais-, Pyrethrum-, Sorghum- oder Sonnenblumenfelder und viele kleinere Dörfer. Irgendwann dann, kurz vor Karabong, öffnet sich eine fantastische Landschaft. Scheinbar unendlich weit, mit unzähligen Tafelbergen, wie in einem Film. Kleine Weiler liegen versteckt hinter dicken Schutzwällen aus Dornbusch mit ganz niedrigen Eingängen. Die Menschen winken uns freundlich zu. Ganz selten sehen wir zornige, abfällige Gesten.

Wir haben Glück, vor einer Woche hätten wir die Strecke nicht fahren können. Wir schlagen uns durch die, teilweise sehr tiefen, ausgetrockneten Spurrillen und können gut erkennen wir schwer die Strecke noch bis vor kurzem zu befahren war. Auch unsere erste Tsetse-Fliegen Attacke überstehen wir mit nur einem schmerzhaften Biss. Diese Biester hängen zu Hunderten an unserem Fahrzeug und „fahren mit“. Wie wild gehen sie immer wieder auf uns los. Spät kommen wir am Gate des Kidepo National Parks an und übernachten hier erst mal.



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Der Kidepo Valley National Park als vielleicht unzugänglichster und vom Tourismus wohl unberührtester Nationalpark der Welt. Das Savannengebiet im Dreiländereck Uganda, Sudan, Kenia ist tatsächlich eine sehr wilde und ursprüngliche Landschaft. Die Grenze zum Südsudan verläuft im Park. Wilderer kommen heutzutage nur noch selten und so müssen die Giraffen nicht mehr bewacht werden.


Nachdem wir unsere Tickets für den Park gekauft haben, besichtigen wir die wunderschöne Apoka Lodge, von hier hat man einen grandiosen Blick in die Savanne und die Tiere kommen bis an die Gebäude. 
Durch den vielen Regen der letzten Wochen, ist das Gras sehr hoch und die Tiere haben überall Wasser. Demzufolge ist es schwierig Tiere zu sehen, es erfordert Zeit und Geduld. Auf unserer Pirschfahrt kommen wir auch an der sog. Idi Amin Lodge vorbei. Es ist nicht ganz klar, ob er sie annektiert oder für sich hat bauen lassen. In jedem Fall war der Despot Idi Amin wesentlich an der Dezimierung der Tierwelt im Kidepo verantwortlich. Aus reiner Lust und Tollerei hat er im Park Tiere geschossen. Und nicht nur das, auch unliebsame Menschen wurden hierher deportiert, um vom „Chef“ persönlich erschossen zu werden. Die Anlage wird derzeit zu einer Luxuslodge umgebaut.

Wir sehen Elefanten, Giraffen, jede Menge Büffel, Wasserböcke, Uganda Kobs (Gazellenart) und Löwen. In jedem Fall ist der Kidepo NP ein Erlebnis, landschaftlich traumhaft und eine riesige Artenvielfalt. Am nächsten Tag verlassen wir den Park in Richtung Westen, mehr oder weniger parallel zur Grenze zum Südsudan im Abstand von ca. 40 km.



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Uganda I  - Suam - Kidepo Valley National Park
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